Der Zugang zum Unterbewusstsein


Nur einen kleinen Teil von 2%-25% unseres Daseins erlebt der Mensch bewusst, der größte Teil unseres Lebens findet auf der unbewussten Ebene statt. Oft haben wir Kontakt zu unserem Unterbewusstsein, z.B. wenn wir auf unsere „innere Stimme hören“ oder ein „bestimmtes oder komisches Gefühl“ bei einer Sache haben; manchmal spricht man auch von einer „inneren Eingebung“. All diese Dinge sind aber tatsächlich durch Hypnose entstanden. Der Mensch ist jederzeit in der Lage, durch Konzentration den Zugang zum Unterbewusstsein zu finden und dann sein Bewusstsein mit seinem Unterbewusstsein abzugleichen. Die Kooperation dieser beiden Bewusstseinsebenen führt zu einem zufriedenen Leben. Wenn wir aber hartnäckig unser Unterbewusstsein unterdrücken oder unserer inneren „Stimme" nicht zuhören, so werden wir schnell Warnungen von unserem Körper erhalten, z.B. in Form seelischer oder körperlicher Beschwerden. Medikamente können in dieser Situation dann nur oberflächlich helfen und die Symptome nur kurzzeitig unterdrücken. Die Wurzel des Problems können wir jedoch nicht packen, da „nur“ die Kooperation von Bewusstsein und Unterbewusstsein zu dauerhaften Genesung führt.
Durch die „selbstorganisatorische Hypnosetherapie“ bekommt man leichter einen Zugang zu den Bereichen im Unterbewusstsein, in denen die Ursache für belastende Gefühle verborgen ist. Diese gespeicherten negativen Gefühle können auch nur dort – im Unterbewusstsein – geheilt werden.
Der Patient lernt wieder, mit seinem unbewussten und seinem bewussten „Ich“ zu kommunizieren!

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