Wirkungsweise der selbstorganisatorischen
Hypnotherapie


In der selbstorganisatorischen Hypnotherapie geht es darum, zurückzugehen zu den Ereignissen und Personen, mit denen man negative Emotionen und behindernde Muster verbindet. Dies geschieht mittels der Vorstellung (innere Bilder) und über eine gedachte Zeitachse. Durch die Trance ist das Erinnerungsvermögen stark erhöht und der Patient erlebt nach Erlaubnis des Unterbewussten die auslösende Situation innerlich noch einmal.
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Der Therapeut dient als Wegbegleiter und unterstützt den Patienten dabei, die Bilder und die dazugehörigen Gefühle aus der Vergangenheit hervorzuholen und sich mit ihnen versöhnlich auseinanderzusetzen.
In einer selbstorganisatorischen Hypnotherapie wird nicht ein positives Gefühl suggeriert, sondern bearbeitet, wo die wirkliche Ursache des Problems liegt.
Mit dem Finden der Ursache ist es allein nicht getan. Wenn die Ursache definiert ist, wird diese mittels spezieller Technik aus dem Nervensystem entkoppelt. Dabei passiert der letztlich wirksame therapeutische Schritt, die belastenden Gefühle und Ereignisse werden aus dem Unterbewusstsein entkoppelt und der Klient kann befreiter leben.

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